FORTBILDUNGEN

Geschichtsvermittlung durch Geocaching

Die Fortbildungen richten sich an Multiplikator_innen der historisch-politischen Bildung, Lehrer_innen, Museums- und Gedenkstättenmitarbeiter_innen sowie alle Interessierten.

Beim Geocaching begeben wir uns auf eine digitale Spurensuche. Mit Hilfe von geographischen Koordinaten und der Technik des Global Positioning Systems (GPS) suchen wir versteckte Gegenstände, einen sogenannten Cache.  Logbuch und Tauschgegenstände erzählen uns, wer zuvor diesen Ort besucht hat. Die Idee des Geocachings bietet für das Geschichtslernen neue Möglichkeiten.

In der Bildungsarbeit ermöglicht diese Methodik einen spannenden und spielerischen Zugang zu historischen Themen. Interessante Geschichts- und Erinnerungsorte befinden sich oft in unserem alltäglichen Umfeld und doch bleiben sie verborgen. Bei einer Geocaching-Tour werden diese Orte und ihre Vergangenheit neu entdeckt.

Was gibt es alles über Geocaching zu wissen? Welche besonderen Möglichkeiten bietet der Einsatz von Geocaching in der historischen Bildungsarbeit? Wie wird ein Geocache gemeinsam mit oder für Jugendliche entwickelt? Welche Projekte gibt es schon?
Welche Themen eignen sich für eine Geocaching-Tour und wie bereite ich sie auf?

Auf all diese Fragen möchten wir Ihnen Antworten geben und laden Sie herzlich ein zur Fortbildung „Geschichtsvermittlung durch Geocaching“ von past[at]present.

Auf dem Tempelhofer Feld probieren Sie eine multimediale Geocaching-Route aus.
Sie machen sich auf die Suche nach Spuren aus der Zeit des Nationalsozialismus und lernen die Technik des Geocachings vor Ort anhand des Projektes „Wo Gras drüber wuchs“ kennen. Anschließend diskutieren wir die Inhalte und Erfahrungen der Tour.
Anhand weiterer Beispiele zeigen wir die Grundlagen und Erweiterungsmöglichkeiten des Geocachings und vermitteln das Handwerkszeug für die Entwicklung eigener Touren.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Sara Spring (spring@past-at-present.de).

Wir freuen uns auf Sie.
Ihr Team von past[at]present